Die Klingenschmiede

Die Klingenschmiede

Klingen, Sicheln, Hacken

Die

Klingen­schmiede

Bereits im 14. Jahrhundert wurde der Hammer am Weizbach erstmals erwähnt.

Im Jahr 1712 kam der Klingenschmied Josef Mosdorfer von Bayern nach Weiz und heiratete die Witwe Anna Lehr. Er stellte am Hammer in Weiz bereits Säbel und Haudegenklingen her. 12 Generationen der Familie Mosdorfer prägten die Entwicklung des Unternehmens, das auch heute noch besteht.



Gunther Knill initiierte das erste „Werksmuseum“ schon in den 1980er Jahren. Er setzte sich zum Lebensziel, alte Klingen, Sicheln und Hacken aus dem Hause Mosdorfer wieder zurück zu erwerben und der Nachwelt zu erhalten. Im Jahr 2012 wurde das Museum von seinen beiden Söhnen Christian und Georg Knill zu einem interaktiven Erlebnis umgestaltet und im Rahmen der 300 Jahr-Feier der Knill Gruppe eröffnet. Heute findet man eine permanente Schauausstellung der historischen Klingenproduktion, die Firmen- und Familiengeschichte der Gruppe sowie ein kleines Zeughaus mit historischen Produkten von Mosdorfer.
In der Klingenschmiede ist Anfassen erlaubt und sogar ausdrücklich erwünscht. Das Museum bietet einen modernen und lebendigen Einblick in das traditionelle Schmiedehandwerk. Ein Besuch ist ein Erlebnis für Jung und Alt.




Die Klingenschmiede
Eisengasse 9a
8160 Weiz
T: +43 3172 250 515
E: museum@dieklingenschmiede.at
W: www.dieklingenschmiede.at

 
 

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